Lage des paradiesischen Gartens

NATURBELASSENER GARTEN MIT KLEINEN UND GROSSEN TIEREN

Das Allerbeste am Iselhof: Sie wohnen im Grünen und sind doch in der Stadt. In der Einfahrt begrüßen Sie bereits dichte alte Robinien und Ahornbäume, deren Äste wir bewusst nicht entfernt haben um die Dichtheit zu bewahren. Entlang der gesamten Grundstücksgrenze liegt ein Waldstreifen, der zwischen 3 und 15 m breit ist.

 

Fichten an der Grenze zur Isel wurden vor fünfzehn Jahren entfernt und Laubbäume gepflanzt. Hier wachsen Feldahorn, Feldulmen, Nussbäume und Vogelkirschen. Unter den Bäumen machten sich heimische Büsche wie Faulbaum, Kreuzdorn, Holler und andere breit. Diese Zonen werden sich selbst überlassen. Auch wenn sie für manche ungepflegt aussehen: mit Absicht greifen wir nicht ein und lassen die Büsche wild wachsen. Denn wir wissen, dass wir damit heimische Vögel, kleine Säuger und Insekten zu uns einladen. Wir lassen auch an den Rändern Altholz liegen, da und dort sehen Sie Laubhaufen oder Brennessel wachsen.

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